Vier der wichtigsten Rockalben

Rockmusik bewegt seit Jahrzehnten viele Menschen, und immer mehr Rockmusiker tauchen jedes Jahr auf. Manche von ihnen schaffen es, die Spitze der Charts im Sturm zu erklimmen, andere verschwinden wiederum oftmals in der Versenkung.

Für euch haben wir vier unvergessene Alben herausgesucht, von denen ihr vielleicht auch schon etwas gehört habt.

Nirvana: Nevermind

Das Cover dieser CD ist weltberühmt und wurde von den meisten sicher bereits gesehen: Ein Dollarschein schwimmt im strahlend blauen Wasser, dahinter ist ein Baby zu sehen.

Nevermind war das zweite Album der amerikanischen Rockband Nirvana und ihr bei Weitem bekanntestes. Es war das Album, mit denen ihnen der Durchbruch gelang. Leider endete die Geschichte der Band nach nur sieben Jahren mit dem tragischen Tod ihres Sängers Kurt Cobain.

Bruce Springsteen: Born to Run

Mit diesem im Jahr 1975 veröffentlichten Album gelang dem nun zwanzigfachen Grammy-Gewinner Bruce Springsteen der weltweite Durchbruch. Born to Run hat eine unglaubliche Klangfülle, dass Album selbst dreht sich rund um das Thema Neuanfang.

Es war das dritte Album des Musikers, der vor allem für seine Lieder Born In The U.S.A, The River und Born to Run bekannt ist.

The Beatles: THE BEATLES (The White Album)

Das Cover dieses Albums ist einfach nur weiß, ein kleiner Schriftzug verrät den Titel der gleichnamigen Band: the Beatles.

Es war das zehnte Album der Beatles und nicht nur das erste Album, das sie auf ihrem eigenen Label Appel Records veröffentlicht haben, sondern auch ihr einziges Doppelalbum.

Die Songs dieses Albums sind unglaublich vielschichtig, sowohl Pop, als auch Rock, Hardrock, Blues und Country sind vertreten.

Pink Floyd: Dark Side of the Moon

Nach Thriller von Michael Jackson und Black in Black von AC/DC ist The Dark Side of the Moon das am dritthäufigsten verkauften Album aller Zeiten.

Es war das achte Album der Band Pink Floyd und hielt sich jahrelang in den Charts. Die ersten Ausgaben hießen The Dark Side of the Moon, bei späteren Veröffentlichungen ließ man das The weg.